Wartung im Frühjahr und Sommer
Bei wartungsfreien Batterien ist der einzige zu überprüfende Parameter der Ladezustand. Wenn das Messergebnis niedriger als 12,5 V ist, sollte die Batterie aufgeladen werden.
Bei Batterien mit Wartungsoptionen sollte die Starterbatterie im Frühjahr und Sommer alle drei Monate kontrolliert werden, indem die Dichte und der Elektrolytstand überprüft werden (die Dichte sollte 1,28 g/cm3 +/- 1g/cm3 betragen). Der Elektrolytstand kann durch Abschrauben der Stopfen überprüft werden (es reicht, wenn der Elektrolyt die Batterieplatten etwa 1,5 cm über den Platten bedeckt). Der Elektrolytverlust sollte mit destilliertem Wasser aufgefüllt werden.
Wartung im Herbst und Winter
In der Herbst-Winter-Periode (bei strengem Frost) sollte die Häufigkeit der Überprüfung der Autobatterie erhöht werden (einmal pro Monat). Zusätzlich zu den oben genannten Arbeiten müssen die Batteriepole mit heißem Wasser gereinigt und nach dem Trocknen mit technischer Vaseline eingefettet werden. Eine weitere wichtige Tätigkeit ist das Aufladen der Batterie, die in der kalten Jahreszeit ihre Parameter verliert. Bei 12 V-Batterien verwenden Sie einen Gleichrichter mit 12 V und einem Ladestrom von 1/10 der Batteriekapazität, z. B. sollte eine 12 V-Batterie mit 45 Ah etwa 8 Stunden lang mit 4,5 Ampere aufgeladen werden.
Unterladung der Batterie
Wenn die Autobatterie häufig unterladen ist, kann der Grund dafür eine zu niedrige Ladespannung der Lichtmaschine sein (der Lichtmaschinenregler oder die Lichtmaschine selbst ist beschädigt). Die korrekte Spannung, die von der Lichtmaschine an den Batteriepolen anliegt, sollte (bei laufendem Motor) zwischen 13,9 und 14,4 Volt liegen.